Unsere Hündin Berna ist 2 Jahre alt und hat ihr bisheriges Leben in einem spanischen Tierheim verbracht. Seit Juli 2015 ist sie bei uns und bereichert unser Leben, allerdings wollte es so gar nicht mit dem alleine bleiben klappen. Kaum waren wir aus dem Haus fing sie an zu bellen, zu winseln, zerstörte Dinge in unserer Abwesenheit, pinkelte auf die Couch usw..... Wir haben fleißig trainiert, aber nichts wollte klappen. Unser kompletter Tagesablauf wurde darauf ausgerichtet das die
Dame nicht alleine ist. Zum Glück haben wir Kontakt zu Klaus aufgenommen. Seine herzliche, geduldige und konsequente Art hat uns und Berna sehr gut getan. Nach nur 3 Wochen Training konnten wir für 3,5 Stunden die Wohnung verlassen und Berna konnte in Ruhe schlafen. Das hätten wir nicht für möglich gehalten! Es war zwar harte Arbeit aber wir haben wirklich viel gelernt, hatten auch viel Spaß und konnten unsere Berna nochmal besser kennen lernen - wir haben nämlich einen kleinen Dickkopf. Während des Trainings haben wir festgestellt das wohl Ronja Räubertochter der
bessere Name gewesen wäre. Vielen Dank Klaus für die wertvollen Stunden mit dir!
P.S. Die Leinenaggression wurde übrigens so nebenbei auch mit behandelt und auch hier machen wir wirklich große Fortschritte.
Mignon Mayer schrieb am 06.01.2016 - 18:26 Uhr
Lieber Klaus!
Ich glaube, Pepe, ich und Lenny waren in 2015 Deine letzten Kunden. Das schönste Weihnachtsgeschenk hast Du uns gemacht! Wir haben nun den TOLLSTEN aller Hunde!!!
Du warst unser 3. Hundetrainer. Seit seinem Welpemalter sind wir mit ihm in Training. Vorab zur Info:
Lenny ist ein Vizsla, fast 18 Monate alt und unkastriert. Bisher ist er gerne auf die Jagd gegangen. Ein Rückruf hat, wenn er eine Fährte
aufgenommen hat, leider gar nicht funktioniert.
Außerdem hat sich unser sonst braver, lieber und süßer Hund an der Leine manchmal zu einer ziehenden und kläffenden Bestie entwickelt, sobald
er zu anderen Hunden nicht hin durfte.
Durch das Intensiv-Training haben wir gelernt, wie wir eine bessere Bindung zu unserem Hund aufbauen und er durch gemeinsames Spielen
ausgeglichener ist. Außerdem läuft er an der Leine nun vorbildlich! Das Jagen haben wir komplett in den Griff bekommen. Sobald wir ihn rufen bricht er die Fährte und sogar das Spiel mit anderen Hunden ab! Für uns ist das ganz großes Kino!
Herzlichen Dank dafür!
Viele Grüße
Pepe, Mignon und Lenny
Hilary und Alfred Glaser schrieb am 04.01.2016 - 14:53 Uhr
Wir, die Glasers: Hilary, Alfred und Sabrina und unsere zwei Hunde:
Sally,eine Mischlingshundin, 9 Jahre und Joschi ein Appenzeller Rüde 2,5 Jahre haben vor einigen Monaten ein Intensivtraining beim Klaus absolviert.
Unsere Probleme damals waren Leinenaggression und Kontrollverhalten bei Sally und ausgeprägte Angstzustände bei Joschi.
Klaus hat uns Mittel und Wege gezeigt um diese Probleme zu bewältigen, die wir seither konsequent einsetzen.
Wir merken, wenn wir die empfohlene Maßnahmen nicht anwenden, dass unsere Hunden sich sehr schnell in ihren alten Verhaltensweisen zurücksetzen.
Im Klartext:
KONSEQUENTE Übungseinheiten sind unentbehrlich für entspannte Spaziergänge oder sonstige Aktivitäten mit unseren Hunden.
Aber.... es lohnt sich.
Wir erleben seither zwei ausgeglichene Hunde.
Wir bedanken uns SEHR beim Klaus. Ohne seine kompetente, fachmännische Hilfe hätten wir das nicht geschafft.
Uka Meissner schrieb am 25.11.2015 - 18:34 Uhr
Hallo Klaus ,
nochmals vielen Dank für das kompetente und einfühlsame training mit Lena und mir.
Heute waren wir wieder -wie geübt - mit langer Leine und Apportierbeutel unterwegs und es war eine reine Freude. Sie kommt, wenn auch manchmal
noch zögerlich , wenn ich sie rufe -mit Pfiff - und liebt es mit ihren Apportierbeutel zu spielen und zu apportieren . Du hast uns sehr geholfen, einander zu verstehen und eine tiefe Bindung aufzubauen -für Lena und mich.
Wir werden in Verbindung bleiben!
mit liebem Gruß,
Uka & Lena
Alexander Krauss-Clausen schrieb am 05.11.2015 - 17:53 Uhr
Hallo Klaus,
wir wollten Dir nochmal vielen Dank für deine tolle Hilfe sagen. Mittlerweile ist es ja schon eine ganze Weile her, dass wir mit Appel zusammen trainiert haben und dein Training hat es wirklich deutlich
entspannter gemacht. Fahrradfahrer und Jogger interessieren Ihn eigentlich gar nicht mehr und auch am Fahrrad laufen klappt immer besser. Leider hat es bis jetzt noch nicht für einen Spaziergang gereicht, wir hoffen vielleicht beim Nächsten?
Für uns bist Du auf jeden Fall der Beste Trainer, auch da wir jetzt im Urlaub zufällig Hundetrainer mit im Hotel hatten und mal wieder gesehen
haben was wir an deiner Kompetenz hatten!!
Liebe Grüße
Maaike und Alex
Michette Eyser schrieb am 30.10.2015 - 06:44 Uhr
Lieber Herr Höpfl,
Ganz, ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!
Oscar, 2 Jahre und vom Charakter her sehr temperamentvoll, war im letzten Jahr ausgesprochen selbstsicher geworden und hatte sich im Lauf der Zeit die Leitfunktion in unserem Familienrudel angeeignet: Er hielt sich für einen Wachhund und überwachte und verteidigte uns, wann immer er es für nötig hielt und das war häufig der Fall; z.B. beim Fernsehen, Klingeln, Spazierengehen.
Zu Hause war dies anstrengend wegen des häufigen Bellens, beim Spaziergang unvorhersehbar bei Begegnungen mit anderen Hunden. Dank der intensiven Übungen bei uns zu Hause und beim Spaziergang mit einleuchtenden Erklärungen und überaus praxisnahen, hundefreundlichen Tipps wurde Oscar schon in der ersten Woche viel ruhiger und wir mit
ihm. Das Intensivtraining ist abgeschlossen und unsere und Oscars Verhaltensänderungen halten an, mittlerweile befinden wir uns in der
Stabilisierungsphase und alles funktioniert immer noch bestens. Zu Hause ist Ruhe eingekehrt, Spaziergänge machen wieder Freude. Die gemeinsamen Spiel- bzw. Beschäftigungsphasen tun uns allen gut und wir haben teilweise das Gefühl, einen neuen Hund zu haben. Wirklich beeindruckend ist die schnelle Wirksamkeit der Maßnahmen, wenn man bereit ist, sich zu ändern und sich auf Ihre Ratschläge einzulassen! Wir werden unsere Vehaltensänderung sicherlich beibehalten und vertrauen bei vielleicht wieder auftretenden Problem(ch)en auf Ihre kompetente
Unterstützung!
Nochmals vielen Dank für alles
Familie Eyser
Familie Riedel schrieb am 27.10.2015 - 16:57 Uhr
Lieber Klaus,
die 6 Trainingsstunden sind in Windeseile vergangen und wir trainieren immer noch fleißig. Kaum zu glauben was für ein Fortschritt unser Leo
gemacht hat. Und auch wir haben sehr viel dazu gelernt.
Wir sind so froh, dass wir Dich gefunden haben.
Leo schien ein aussichtsloser Fall zu sein. Kaum zu bändigen. Aber Du hast den Zugang zu ihm gesehen und uns gezeigt was das Beste für Leo ist. Jetzt ist er ein entpannter und umgänglicher Hund geworden. Sogar beim letzten Hundespaziergang waren wir dabei und es hat prima funktioniert. Wir konnten Leo von der Leine lassen und er hat mit den anderen Hunden gespielt und rumgetobt. Das war vor ein paar Wochen noch
vollkommen undenkbar.
Inzwischen können auch wir ganz entspannt Besuch bekommen. Leo akzeptiert, dass wir entscheiden, wer uns besuchen kommt. Sogar der
Postbote darf wieder klingeln. Es gibt jedoch noch viel zu tun, zu üben. Aber wir bleiben dran.
Dank Dir haben wir jetzt schon einen supertollen Hund. Nochmals vielen, vielen Dank.
Liebe Grüße
Gunter und Gaby
mit Leo
Familie Gehrung schrieb am 23.09.2015 - 08:27 Uhr
Lieber Klaus,
wir möchten Dir von Herzen danken, dass Du uns unseren Menschen näher gebracht hast. Ich bin ein gerademal 7 Monate alter Bordauxdoggenrüde.
Aufgewachsen bin ich in einem Rudel, abseits des Großstadtlärms. Wir schliefen, spielten und aßen gemeinsam. Mein Tagesablauf war völlig geregelt, wir kannten einander, wussten wer zuerst fressen darf und ich hatte meinen festen Schlafplatz.
Nun vor knapp vier Wochen kamen Menschen zu besuch, mein Rudel und ich begrüßten sie neugierig und freundlich, ich hatte keine Angst und fand die klasse. Wir wurden alle gestreichelt und gefüttert und wie das Menschen gerne tun zugequatscht.
Und plötzlich war alles anderst, mein Leben wurde komplett umgedreht. Man hat mir ein Geschirr angelegt und wollte mich zwingen mitzugehen.
Mit meinen zarten vielleicht 35 kg hab ich mich ganz platt auf den Boden gelegt, aber es half nichts, der Mann hat mich noch versuch mit Leckerchen zu locken und mich dann einfach hochgehoben und weggetragen. Sie stopften mich in eine Hundebox, es war heiß und laut und wackelte. Und ich war alleine. Die Menschen quatschten immer noch, aber es war nicht meine Sprache. Ich hatte Angst.
Nach unzähligen Stunden kam ich in meinem jetzigen Zuhause an. Das war schrecklich. Der Boden war rutschig, ich sah mich zum ersten Mal in den riesigen Glastüren, es gab Treppen und vor allem war es laut, alles machte irgendwie fremde Geräusche. Ich war todmüde, hatte Hunger, Angst
und keinen Schlafplatz. Und ich musste dringend auf Klo, nur wo? Die alte Bordeauxdoggenhündin die hier lebt hat mich gleich mal angeranzt und wo es nur ging gemobbt. Ich hab mich auf keinen Fall
anfassen lassen, hab angefangen zu knurren, vor allem wenn der Mann auf mich zukam oder diese Kinder. Mein Leben war total durcheinander. Ich
kannte keinen Futternapf, kein Halsband und nichts was um mich herum war. Dann kam Klaus, jemand der mich verstand, zwar hatte ich auch erstmal
Angst vor ihm aber er hat mich nicht zugequatsch, er hat nicht mal versucht mich anzufassen!? Er redete dann erstmal nur mit den Menschen, er hat mich nicht einmal beachtet! Plötzlich verhielten sich meine Menschen ganz anderst, der große Mann, der mich von meinem Rudel weggetragen hat, hat mit mir gemeinsam Futter gefunden und ich hatte
einen Platz zum schlafen an dem ich nicht gestört wurde. Plötzlich sprachen sie meine Sprache, versuchten es zumindest. So fing das Training meiner Menschen an und heute nach vier Wochen kann ich sagen, dass ich keine Angst mehr habe, nein ich bin mutig, ich kann endlich spielen, ich freu mich wenn mein Rudel zuhause ist. Ich komm auch wenn man mich ruft, außer ich seh was ganz, ganz Spannendes, und Sitz kann ich auch schon. Ich habe keine Angst mehr vor euch Menschen. Und die Bordeauxdoggenhündin Rainha ist nun meine ganz dicke, alte Freundin. Sie freut sich, glaube ich, da sich die Menschen auch mit ihr wieder viel beschäftigen. So lieber Klaus, wir danken Dir von ganzem Herzen und ich wünsche allen Hunden die Probleme mit ihren Herrchen haben, dass diese deinen Rat annehmen. Du hast Rainha und mir sehr geholfen. Dankeschön!
Ach und liebe Grüße von
Steffen, Jan, Svea und Daniela
U. Rommel schrieb am 23.08.2015 - 19:43 Uhr
Unseren viereinhalb Jahre alten DSH haben wir seit etwas mehr als einem Jahr von einer Firma übernommen, bei der er in erster Linie als Wachhund seinen Dienst verrichtet hat. Er wurde an der Laufleine und im Zwinger gehalten und durfte zu bestimmten Zeiten auf dem weitläufigen Gelände, das mit einer über zwei Meter hohen Mauer eingefasst ist, frei laufen. Sozialkontakte hatte er in den zwei dort verbrachten Jahren sehr selten. Er hat für sich selbst Entscheidungen getroffen, bestimmt weil er keine Menschen hatte, die ihn wirklich angeleitet und geführt haben.
Das vergangene Jahr war nicht leicht mit ihm. Draußen stand er wie unter Strom. An der Leine war er fast nicht zu bändigen, wenn er andere Hunde schon von weitem gesehen hat. Stark zerrend, auch auf den Hinterbeinen hüpfend und wild bellend schafften wir solche Begegnungen nur mit großer Mühe. Hundekontakt wurde fortan vermieden wo es nur ging. Ausweichen war die Regel, vorausschauend denken, sich ständig umschauen, damit ja keine Situation entsteht, die nur noch mehr Stress bedeuten würde. Frei laufen lassen konnten wir ihn nicht, da er wenn nicht sofort, dann doch in den darauffolgenden Minuten- ausgebüxt und öfter auch am Horizont entschwunden ist und das nicht nur wenn er konkret etwas gesehen hatte.
An der Schleppleine war er unberechenbar und hat stark gezogen. Wenn sich irgendetwas bewegt hat, ist er ohne Rücksicht auf Verluste losgespurtet. Für den der hinten dran hing bei 40 kg kein Spaß! Er hat nur in seiner eigenen Welt gelebt, draußen immer auf der Suche nach dem
Kick, der ihn befriedigt hat. Jogger, Radfahrer, Fußgänger konnten wir teilweise ohne Probleme
passieren, aber öfter wollte er diese Personen unvorhergesehen auch angehen. Wenn wir Besuch erwartet haben, war dies schon im Voraus mit Bauchweh verbunden, ob auch alles gut geht. Wenn man frontal auf ihn zuging und ihm dabei zu nahe kam, reagierte er mit Warnschnapper. Dabei hat er zwar nie jemanden verletzt, aber entspannt Besuch haben war dadurch nicht möglich, da wir wie auf dem Pulverfass saßen.
Von der ersten Stunde an haben wir mit einem Hundetrainer gearbeitet. Dieser hat uns leider nur sehr eingeschränkt helfen können. Nach fast
einem Jahr dort hatten wir zwar kleine Fortschritte erzielt, aber es ging einfach nicht zielgerichtet weiter und die meisten unserer Probleme
waren bei weitem nicht gelöst. Auf der Suche nach einem neuen Hundetrainer bin ich über die guten
Referenzen auf Herrn Höpfl aufmerksam geworden. Ganz oft war dort unsere damalige Situation beschrieben. Leise Hoffnung machte sich breit und
trotzdem waren wir skeptisch, denn man kann sich nach so einem durchlebten Jahr nicht vorstellen, dass innerhalb von drei Wochen alles besser werden soll. Was können wir nun nach durchlaufenem Training sagen:
Es ist alles besser geworden!
Die drei Wochen Intensivtraining haben den Grundstock gelegt, mit dem wir nun weiterarbeiten können. Unser Hund ist auch jetzt nach zwei
Monaten ein handelbarer, zufriedenerer Hund, der überwiegend gut folgt. Durch das Training sind Hundebegegnungen zu meist kein Problem mehr. Wir gehen nun gemeinsam und entspannt spazieren. Er schaut oft nach uns und hört auf unsere Kommandos. Absehbare Strecken läuft er inzwischen auch schon mal frei. Natürlich klappt das alles mal besser und mal schlechter, er ist ja auch keine Maschine, aber wenn es Rückschläge gibt, wissen wir durch das Training wie wir dem begegnen und ihn wieder auf Spur bringen können.
Auch trauen wir uns nun nicht nur an Hundebegegnungen, sondern auch langsam an Hundekontakte heran. Durch Herrn Höpfl ist ein Großteil des Drucks und der Last von uns abgefallen. Die Einschränkungen, die wir in diesem Jahr so deutlich gespürt haben, sind teilweise abgebaut und haben Potenzial noch weniger zu werden. Zwischenzeitlich wurde ein Restaurantbesuch erfolgreich gemeistert und auch Besuch zuhause kann befreit empfangen werden, weil wir nun wissen, was zu tun ist.
Das Training bedeutet Arbeit, darüber muss man sich im Klaren sein, aber es ist zielgerichtet und man merkt den Erfolg spürbar. Wir haben ja auch
davor mit ihm gearbeitet, aber nicht genug und stellenweise auch falsch.
Fakt ist: Wir haben einen anderen Hund und das ist für uns ein Wunder! Deshalb nochmal auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön, lieber Herr Höpfl. Vor allem auch für die nette und freundliche Art, die Sie nicht nur unserem Hund, sondern auch uns zugute haben kommen lassen. Dazu gehörte auch das Einnorden von uns Menschen, was aber immer konstruktiv geschehen ist und wir gerne angenommen haben, weil es uns
weitergebracht hat.
Alexander Krauss-Clausen schrieb am 14.08.2015 - 09:10 Uhr
Lieber Klaus,
vielen herzlichen Dank für die 3 1/2 Wochen gemeinsames Intensivtraining mit Appel. Es ist ganz phantastisch, nach wie kurzer Zeit, nachdem wir uns zuvor 1 Jahr lang bei insg. 2 Hundeschulen um die Erziehung von Appel bemüht haben und Appel weiterhin Jogger, Fahrradfahrer, Besuch,
Nachbarn etc. angebellt und teils angestupft hat und nur sicher abrufbar war wenn nur er alleine da war, so dass die Spaziergänge und auch das
Leben zuhause ziemlich anstrengend waren. Appel wurde jetzt durch letztendlich wirklich einfache Maßnahmen, die Du mit uns eingeführt
hast, bereits nach dieser kurzen Zeit alles ganz entspannt hinbekommt.
Sowohl für ihn als auch für uns ein maximaler Zugewinn an Entspannung und Lebensfreude :-). Wenn wir dies jetzt einfach so weiterführen,
werden insbesondere ich und Alexander die nötige Sicherheit gewinnen, dass Appel es wirklich gut macht. :-) Wir freuen uns wirklich so sehr!
Ganz vielen herzlichen Dank für Deine großartige Hilfe und dass wir alle 3 jetzt so entspannt sein können.
Und um nochmal kurz Bezug auf den Voreintrag zu nehmen, wir haben nicht mehr Zeit und Engagement im Training benötigt, als wir auch zuvor verwendet haben, wir haben die Zeit nur anders gestaltet. Wir wünschen Dir, dass Du noch viele Menschen helfend glücklich machen kannst.
Herzlichen Dank, und liebe Grüße auch an Mirko.
Alexander und Maaike
P.S. Bert sitzt mit am Computer und drückt auch immer mal wieder die ein oder andere Taste :-)
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