Matthias Schöndeling schrieb am 04.08.2013 - 19:46 Uhr
Sehr geehrter Herr Höpfl,
zuerst möchten Claudi, ich und Smauri für die tolle Therapie danken.
Anbei noch das Feedback über die Entwicklung von Smauri, so wie wir es erlebt haben.
Smauri ist ein drei jähriger kastrierter Maremanne Rüde, der auf alles Fremde mit aggressivem Verhalten reagiert hat. Spaziergänger wurden
angeknurrt, fremde Hunde versuchte er anzugehen und Besuch bei uns Zuhause war nur schwer möglich. Der vorherige Hundetrainer (nicht Herr
Höpfl!) hat uns geraten, bei Besuch Smauri in ein anderes Zimmer wegzusperren.
Bei uns hat sich Nachwuchs angekündigt. Woraufhin wir den Rat eines Hundetrainers wollten, um zu wissen, wie wir unseren Hund am Besten auf das Baby vorbereiten können und Smauri insgesamt entspannter auf Besuch oder andere Hunde reagiert.
Eine Freundin hat von unserem Problem erfahren und uns geraten, dass wir uns bei Herrn Höpfl als Spezialist für schwierige Hunde, melden sollten.
Gesagt, getan.
Unser erster Termin wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, denn hier zeigte Smauri wie weit er gehen würde und es folgte eine lange
Überlegungsphase ob unser Hund überhaupt therapierbar sei. Dies war zuerst ein riesengroßer Schock für uns alle (auch für Herrn Höpfl) und
dennoch war es das Beste was passieren konnte, da wir nun wussten, worum es ging.
Noch am selben Termin gab Herr Höpfl Smauri eine zweite Chance, die Smauri glücklicherweise ergriffen hat. Das Training konnte beginnen.
An den folgenden Terminen hat Herr Höpfl uns erläutert, was wir bisher vernachlässigt bzw. falsch gemacht haben. Angefangen bei sehr grundsätzlichen Dingen über die richtig getimte Korrektur von Smauri bis hin zum Babytraining mit Puppe, Kinderwagen und viel Babygeschrei. Die
einzelnen Einheiten waren alle sehr Lehr- und Abwechslungsreich und halfen vor allem Smauri sich von seiner Rolle als Chef des Hauses zu
befreien, nun sind wir die Chefs :-)
Abschließend möchten wir sagen, dass durch die kompetente Hilfe von Herr Höpfl für uns ein neues Leben begonnen hat. Es ist einfach unbeschreiblich schön, dass Smauri nun bei Besuch mit dabei sein kann und ganz in Ruhe auf seinem Platz liegt. Babygeschrei lässt ihn kalt und
fremde Spaziergänger sind ihm mittlerweile egal.
Vielen Dank Herr Höpfl,
Beste Grüße aus Oberneustetten / Backnang
Matze, Claudi und Smauri :-)
Mareike Breuer schrieb am 22.07.2013 - 17:58 Uhr
Hallo Klaus,
anbei das lange versprochene Feedback.
Als ich Herrn Höpfl damals anrief, war ich total verzweifelt mit meinem Hund. Er schaffte es einfach nicht allein zu bleiben. Sobald ich das Haus verließ, bellte er panisch und war extrem aufgelöst, wenn ich zurückkam. Genau so im Auto. Er kontollierte jeden meiner Schritte und verfolgte mich sogar in der Wohnung. An der Leine zog er extrem, wenn
andere Hunde in der Nähe waren und bellte, dass es mir unangehm war.
Mein Wunsch war auch immer gewesen, dass mein Hund am Fahrrad laufen kann.. er flippte jedes mal aus, sobal ich nur aufs Fahrrad stieg.
Sein Verhalten schränkte mich enorm ein und ich probierte mehrere Hundtrainer aus. Nichts half und ich fand mich langsam damit ab, den Hund nie wieder alleine lassen zu können. Dies verschlechterte die Beziehung zu meinem Hund enorm, obwohl ich ihn liebte. Er war damals ein
Jahr alt.
Ich bekam einen ersten Termin und Herr Höpfl erklärte alles in Ruhe und Ehrlichkeit. Er erstellte mir bis zum ersten Trainingstag ein Programm,
das von vorn bis hinten professionell durchdacht und mit Erfahung, Ruhe und Einfühlungsvermögen untermauert war. Alle Trainingsschritte waren
machbar, nachvollziehbar und wider Erwarten, machte es auch noch extrem viel Spaß. Ich lernte mich und meinen Hund von einer neuen, positvien
Seite kennen und hatte wieder die Freude an ihm, die ich mir so gewünscht hatte. Innerhalb des intensiven Anfangstrainings schafften wir
es bis zu 1,5 Stunden mit dem alleinbleiben.. der Rest war ein Kinderspiel. Heute kann er über 3 Stunden allein bleiben. Mein Hund bekam durch das Training wieder Vertrauen und Führung von mir und konnte viele Dinge durch konsequentes Training und positive Verstärkung leichter lernen. Mittlerweile genießen wir es sehr eine Runde mit dem Fahrrad zu drehen, an der Leine, oder ohne Leine - auf jeden Fall ohne Bellen!!!
Herr Höpfl hat mich sehr positiv unterstützt. Mit seiner konsequenten und motivierenden Art kommt es im Training sehr schnell zu Erfolgen, aber nur, wenn man selbst etwas tut. Herr Höpfl ist extrem zuverlässig und seine Liebe zum Hund macht die Sache einfach rund. Ich kann ihn als professionellen Hundetrainer und auch auf menschlicher Ebene dringend weiterempfehlen.
Herzlichen Dank für Alles.
Mareike und Tjörvi aus Stuttgart
Silke und Markus Weißer schrieb am 22.06.2013 - 13:33 Uhr
Hallo Klaus
anbei ein ehrliches Feedback für deine Website:
Meine Frau und ich haben seit 2 Jahren eine Terrier-Mischlingshündin, welche wir Welpen auf der Insel Korfu aufsammelten. Ein ganz besonderes
Urlaubs-Souvenir,das sein überleben einer Tierpflegestation verdankte, die auf Korfu von einer liebenswerten Holländerin betrieben wird (Dank an
Louisa van Vuurde von The Ark).
Unsere Anna ist ein wunderbares und geliebtes Tier. Aufgrund der von uns (vor allem mir) gemachten Fehler brachten wir Sie in den zwei Jahren dazu, die Führung unseres kleinen drei-Personen-Rudels zu übernehmen. Anna überwachte uns, bellte im Haus und draußen immer
mehr. Das Autofahren wurde zu einer echten Belastung des Gehörs. Als dann ein zunehmend aggressives Verhalten gegenüber Kindern, Fahrrädern, lauten Fahrzeugen und Menschen mit auffälligem Verhalten zu Tage trat, zog meine Frau die Notbremse und engagierte Dich, da deine
Website einen positiven Eindruck machte. Ich muß sagen, daß ich erst kritisch war. Mit einem Hundetrainer verband ich ein überaus autoritäres, strenges Bild. Ich sah einen vollbärtigen Mann mit
Lodenmantel und drohnender Stimme vor meinem
geistigen Auge.
Doch - siehe da - es kam Klaus Höpfl.
Eine moderne, aufgeschlossene Person, dessen Stimme stets Sicherheit und Ruhe ausstrahlt. Du sahst dir an, wie sich unser Hund in der Wohnung
verhält und fandest auch gleich entscheidende Fehler, die wir machten. Bereits nach einer Stunde wussten wir mehr über das Verhältnis Hund-Mensch als wir in den zwei Jahren zuvor
sammelten. Bei jedem Termin lernten wir dazu, mit jedem Termin wurde unsere Anna ruhiger.
Inzwischen fährt sie fast lautlos im Auto mit, geht meist ruhig an Fahrrädern vorbei, versucht keinen Traktor mehr auf zu fressen. Auch Kinder stehen nicht mehr auf der Speisekarte.
Ich bin mir sicher, wir hätten das ohne deine Hilfe nie geschafft. Auch eine Hundeschule mit Gruppentraining hätte nie in der kurzen Zeit solche
Erfolge gezeigt.
An alle, die das Gefühl haben, das Sie mit Ihrem Hund überfordert und Gast in ihrer Wohnung sind:
Ruft Klaus Höpfl an. Gönnt Euch seine Therapie.
Euer Leben wird entspannter sein, euer Hund wird
entspannter sein, euer Besuch hat keine Angst mehr. Investiert einmal und erntet dann die Früchte. Und ein Tipp von mir als Mann an die männlichen Hundebesitzer: Wenn eure Frau sagt, das der Hund aus der Spur läuft, hat sie vermutlich Recht. Wir alle können sicher vieles, aber niemand kann alles. Für das, was man nicht kann gibt es Menschen, die uns helfen. Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern zeugt von Verstand.
Liebe Grüße und eine gute Zeit wünschen Dir,
Anna, Silke und Markus / Stuttgart
Karin und Roland Kiefer mit Zarko schrieb am 19.06.2013 - 10:37 Uhr
Hallo Herr Höpfl,
wir sind noch mitten in der Trainingsphase und haben schon große Erfolge zu verbuchen.
Wir hatten uns an Sie gewandt, weil unser Schafpudel Zarko uns so nach und nach das Zepter aus der Hand nehmen wollte, sogar maßregeln wollte er uns! Das Leinenpöbeln war ein großer Sport von ihm und er fing an, Autos zu jagen.
Wir sind beim Stöbern nach Hilfe auf Ihre Webseite gestoßen und waren sehr angetan. Also zum Telefon gegriffen und einen Hilferuf abgesetzt.
Kurze Zeit später waren Sie auch schon da!!!
Zarko zeigte sich gleich von seiner schlechtesten Seite - da gab es viel zu tun, packen wir es an.
Die Regeln im Haus, viel Lob und liebevolle Konsequenz, ein Herunterkommen und Ruhigerwerden unsererseits, die uns durch Ihre
supernette, ruhige, freundliche Art vermittelt wurden, brachten den Erfolg. Draußen wurde konsequent klargestellt, was richtig und falsch ist, sodaß Zarko gleich im Bilde war, wo der Weg langgeht. Das Leinenpöbel ist wesentlich besser geworden, bei Autos ist er entspannter und in der
Wohnung sowieso - und wir sind noch lange nicht am Ende unseres Trainings!
Wir sind total begeistert von Ihrer Art und Ihren Methoden, Ihrem Umgang mit Mensch und Hund und können Sie nur wärmstens weiterempfehlen!!!
Vielen, vielen Dank für Ihre große Hilfe - so sind Zarko und wir wieder ein richtig gutes Team geworden und wir haben mächtig Spaß miteinander!!!
Wir hoffen, Sie bald mal wiederzusehen!
Liebe Grüße und Pfote drauf
Fam. Kiefer mit Zarko aus Schorndorf
Lina und Wolfgang aus Weinstadt schrieb am 16.06.2013 - 18:06 Uhr
Meine Empfehlung von mir, Hündin: Lina, 2 Jahre alt, geboren in Rumänien, Mischling, Besitzer: Wolfgang Ottmar, 71384 Weinstadt, Datum:
22.05.2013
Hallo lieber Onkel Klaus,
Lina: ich habe ja mitterweile schon viele Onkels und Tanten, aber ich möchte auch sehr gerne, dass du mein Onkel bist. Ich habe dich nämlich sehr lieb gewonnen. Und diese Worte kommen nicht von meinem Besitzer, sondern von mir selbst. Das hat seinen Grund, weil wir dir nun schreiben. Ich und mein Besitzer können uns noch gut daran erinnern, wie wir vor 8 Wochen miteinander umgegangen sind. Wir hatten uns lieb, aber irgendwie haben wir uns nie richtig verstanden. Wolfgang hat meine Zeichen, die ich ihm gegeben habe nicht erkannt. Ich fühlte mich mißverstanden. Ich war unsicher, hatte innerlich Streß und meinte, ich muss nun Party
machen. Das äußerte sich, dass ich ohne Grund Menschen und Hundis anbellte. Wolfgang, mein Besitzer hat geflucht und immer sehr viel
geschimpft, aber ich konnte seine Worte nicht verstehen. Ich merkte dabei auch, dass er auch sehr viel Streß hatte wegen mir. Aber wir hatten beide keine Lösung gefunden.
Wolfgang:
Ich hatte das Gefühl, dass innerlich mein Hund und ich mit der Situation nicht zufrieden waren. Über eine Internet-Recherche kam ich auf deine Internetseite. Alles, was inhaltlich dort zu lesen war, sprach mir aus der Seele. Ich spürte sofort, dass ich nicht alleine mit meinem Problem
dastehe. Und ich wusste sofort, was zu tun war. Ich rief dich an. Schon im Telefongespräch merke ich bei weitem, dass dein Wissen weit über
deren Hundeschulen liegt, wo man in der Gruppe arbeitet, wo man aber niemals diese Situation hätte verbessern können. Du hast gleich erkannt,
was zwischen uns falsch läuft. Beim Beratungsgespräch bei mir zuhause war es keiner Überlegung wert, dich für unseren gemeinsamen Weg für das bessere Verständnis, Mensch-Hund, zu angagieren. Und die Entscheidung war goldrichtig!!! Niemals hätte ich gedacht, dass man mit relativ einfachen Mitteln unser Problem in den Griff bekommt. Das Hauptproblem ist, dass wir als Mensch den Kontakt zu unserem Hund zu stark vermenschlichen. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache, die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger kann nie stattfinden, wenn man nicht weiß, wie ein Hund denkt, fühlt, kommuniziert, kurzum, wie ein Hund überhaupt funktioniert.
Jetzt sind es vier Wochen her, als wir den letzten persönlichen Kontakt hatten. Und LINA entwickelt sich zu einem Hund, dass mich meine Mitmenschen schon ansprechen, wie ich das geschafft habe.
Ich habe für mich einen Leitspruch entwickelt, den ich ab sofort jeden Tag lebe:
Warte nicht ab, bis sich das Verhalten deines Hundes ändert, denn sie wird nie stattfinden, solange du nicht bereit bist, dein eigenes
Verhalten zu ändern, damit der Hund dich als Rudelführer verstehen kann.
Lina:
wie bin ich jetzt: ich belle nicht mehr andere Hunde und Menschen an, ich bleibe einfach cool. Mein Führer hat alles im Griff. Ich kann ihm vertrauen. Ich bin ruhiger, kann öfters ein Nickerchen machen. Ich ziehe nicht mehr an der Leine, denn das Ziel habe ich nicht mehr zu bestimmen! Und mir geht es innerlich viel besser, danke der Hilfe von Onkel Klaus. Mein Rudelführer ist richtig interessant geworden. Er bewegt mich nicht nur sondern er fordert mich auch geistlich, das macht super Spass. Ich habe innerhalb kürzester Zeit gelernt, mich Tod zu stellen. Mein Herrchen lacht sich halber kaputt über mich. Wir verstehen uns einfach blind - und wenn ich einen Fehler mache - dann weiß ich auch warum!
Fazit: Dieser ausführliche Bericht ist für Lina und mich sehr wichtig. Es soll allen Hundis und ihren Besitzern zeigen, dass Probleme lösbar sind. Das geht aber nur mit einem proffesionellen Einzeltraining, wo sich sich der Trainer umfassend sich ein Bild über die derzeitige Problematik machen kann. Keine Hundeschule, die Gruppentraining anbietet, ist dafür geeignet. Weiß ich aus eigener Erfahrung!! Lieber Klaus, wir werden dir das niemals vergessen, was du für uns getan hast. Deine fachliche, zwischenmenschliche Ader, dein Feingespühr für das wesentliche, den faszinierenden Umgang mit dem Hund, die pädagogische und didaktische Begabung, es auch rüberzubringen, egal ob am Mensch oder Hund, einfach nur beeindruckend. Jeder, wo eine gewaltfreie, persönliche, fachliche Unterstützung für
Hund und Mensch benötigt, ist die Hundeschule, MenschPartnerHund, die allererste Adresse im Raum Stuttgart.
Wir danken dir ganz herzlich für deine Mühe und herrvorragende Arbeit. Lina gibt dir ein liebes Schleckerle und wir freuen uns immer, wenn du
uns mal wieder besuchen kommst. Unsere Türe ist jederzeit für dich offen. Ganz viele liebe Grüße von uns und weiter so. LINA & Wolfgang
(Weinstadt)
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