Wir haben unsere Labradormischlingshündin Keira vor 1 Jahr aus dem Tierheim zu uns geholt.
Sie ist schon immer stark auf Menschen fixiert und diesen gegenüber sehr zutraulich. Leider hat sie den Umgang mit Hunden und das dazu gehörende
Sozailverhalten nie richtig gelernt. Sie hatte vor anderen Hunden Angst, auch weil sie von anderen Hunden im Tierheim nicht gut behandelt wurde.
Die Angst äußerte sich durch aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber. Die Abneigung wurde noch verstärkt als ich letztes Jahr von einem Hund gebissen wurde. Seit diesem Tag konnten wir sie auch nicht mehr alleine lassen. Sie bellte seitdem immer wenn sie alleine war. Um auch die Leinenführigkeit zu verbessern haben wir, nach einem vorangegangenen erfolglosen Hundetraining, uns für Mensch Partner Hund
entschieden, auch wegen der vielen ausführlichen Bewertungen.
Schon beim ersten Termin stellte Klaus Höpfl fest dass Keira sehr nervös ist und ihr die notwendige innere Ruhe fehlt. Mit seinen sehr ehrlichen Ratschlägen, der Struktur im Training und
Hinweisen schaffe er es die Verbindung zwischen Keira und uns zu verbessern und unserem Hund die notwendige Ruhe zu geben. Auch wenn das ganze Training sehr zeitintesiv ist macht es viel Spaß und lohnt sich auf jeden Fall. Alleine schon wenn man die Veränderung beim Hund und die Freude, die das Training dem Hund bereitet, sieht.
Wir können mittlerweile Keira wieder alleine lassen, ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber hat sich extrem geändert und auch die Leinenführigkeit hat sich enorm verbessert. Darüberhinaus hört sie auch
besser auf uns.
Wir können das Intensivprogramm nur empfehlen und sind froh Klaus Höpfl kennengelernt zu haben.
Barbara Potthast schrieb am 19.05.2016 - 19:29 Uhr
Mein fast 16-jähriger Mischlingsrüde Carlo hatte im hohen Alter die Angewohnheit angenommen, laut und anhaltend (über mehrere Stunden) zu heulen, wenn er alleine in der Wohnung bleiben musste. In seinen früheren Jahren konnte er anstandslos lange allein bleiben, er legte sich zum Schlafen hin und wurde oft nicht einmal wach, wenn wir zurück kamen. Die von Carlo im Alter angenommene Eigenart wurde für mich zum Riesenproblem, denn das laute stundenlange Heulen störte meine Nachbarn. Ich versuchte, die Wohnung so wenig wie möglich zu verlassen, und wenn
sich dies nicht vermeiden ließ, war ich sehr angespannt. Nach Herumprobieren mit verschiedenen Beruhigungsmitteln wandte ich mich der Verzweiflung nahe an Klaus Adam Höpfl. Er hat mit seiner psychologisch begründeten Therapie unser Problem dauerhaft gelöst: Carlo hat von der
ersten Therapiesitzung an schlagartig aufgehört zu jaulen, ist ruhiger und ausgeglichener geworden. Die Wirkung von Klaus Höpfls Therapie habe
ich wie ein kleines Wunder wahrgenommen. Mein Hund ist zu 100 Prozent darauf eingegangen und hat sein altes Verhalten abgelegt. Das ist auch deshalb so bemerkenswert, weil die Chancen für eine so grundlegende Verhaltensänderung bei einem so betagten Hund wie Carlo, der taub ist
und nur noch wenig sieht, nicht gerade günstig sind. Es glückte mit einer eigens auf Carlos Verhalten abgestimmten Therapiemethode, die wir in mehreren Sitzungen einübten und verfestigten. Im Laufe der Sitzungen wurden nicht nur mein Hund, sondern auch ich ruhiger. Ich wurde sicherer in Bezug auf Carlos Verhalten, heute habe ich die Gewissheit, dass er nicht in sein altes Muster
zurückfallen wird, es sei denn, ich mache im Umgang mit ihm wieder dieselben Fehler, die sein Jaulen ursprünglich ausgelöst hatten.
Klaus Adam Höpfls Art, mit Hunden umzugehen, ist einmalig. Er arbeitet mit ihnen und verändert ihr Verhalten, ohne ihnen unangenehme Gefühle zu
bereiten, ohne Druck oder Strafe. Er setzt bei ihren positiven Gefühlen an und überlagert mit ihnen die negativen Eigenschaften und Gewohnheiten.
Man muss viel über Hunde wissen, um so arbeiten zu können, aber man muss auch eine gute Intuition, ein gutes Bauchgefühl haben. Ich kann Klaus Adam Höpfl als Hundepsychologen und Hundetrainer uneingeschränkt empfehlen und wünsche ihm für seine Firma weiterhin alles Gute.
Günter Meier schrieb am 16.04.2016 - 16:22 Uhr
Im Dezember 2016 haben wir uns entschlossen, den Labrador-Retriever Andre aus dem Tierschutz zu übernehmen.
Andre, zweieinhalb Jahre alt, mit einer bereits sehr komplizierten Vergangenheit. Von den zweieinhalb Jahren Lebensalter musste der arme Teufel über zwei Jahre in totaler Isolation verbringen. Er lag zwei Jahre an der Kette und davon das letzte auf einem verlassenen Grundstück. Nachbarn haben ihm Futter über den Zaun geworfen. Erst spät wurde der Tierschutz eingeschaltet. Danach musste er noch einige Zeit im Zwinger im Tierheim verbringen, bis er in eine Pflegestelle kam.
Andre war im Grunde genommen mit dem Wissen und der Kompetenz eines Welpen ausgestattet. Zum Glück hat Andre eine Pflegefamilie gefunden,
die Erfahrung mit Hunden hat. In dieser Zeit konnte er die wichtigsten Grundbegriffe im Zusammenleben mit Menschen erlernen. In dieser Familie wurde er auch durch liebevolle Pflege von seinen sichtbaren Leiden erlöst. ( Verletzungen am Hals durch Kettenhalsband, Liegeschwielen an
den Gelenken, eitrige Hotspots an den Beinen, Muskelschwund durch mangelnde Bewegung usw.)
Wir durften ihn dann in der Pflegefamilie besuchen und es war Liebe auf den ersten Blick. Danach haben wir mit der Tierschutzorganisation und
der Pflegestelle vereinbart, dass wir ihn am 17. Januar 2016 abholen werden. Sein Pflegepapa hat uns mit vielen Informationen und Tipps ausgestattet und klar gemacht, dass Andre ein Rohdiamant sei, der aber noch einige Baustellen hat, die bearbeitet werden müssten. Er empfahl
uns, möglichst bald ein professionelles Hundetraining zu beginnen um die Themen die begonnen wurden zu vertiefen und andere wichtige Probleme anzugehen.
Folgende Probleme wurden von Andres Pflegepapa benannt:
- Leinenführigkeit, Leinenaggression (damit verbunden der Umgang mit Artgenossen)
- Ausreißen (er nutzt jede Gelegenheit abzuhauen.)
- In diesem Zusammenhang kann er alle Türen nach Innen und Außen aufmachen.
- Diebstahl auf alles was irgendwie essbar ist.
- Anbellen und Anspringen von Fußgängern, Rad- und Rollerfahrern, Straßenbahnen, Traktoren usw.
- Abrufbarkeit
- Vertiefung der bereits erlernten Kommandos (Sitz, Platz, bleib, komm)
- Extremer Jagdtrieb
Da wir beide keinerlei Erfahrungen mit Problemhunden hatten, war klar, dass wir schnell reagieren mussten. Wir sind dann auf die Hundeschule von Klaus Adam gestoßen. Dabei hat uns insbesondere seine Philosophie und seine Konzeption des Intensivtrainings, welche durch zahlreiche Kundenreferenzen untermauert wurde, überzeugt. Schon bevor Andre zu uns kam, hatten wir mit Klaus Adam einen Termin für den 19. Januar vereinbart. Die ersten beiden Tage, an denen Andre bei uns war, haben die benannten
Probleme bestätigt und gezeigt, dass sich diese nicht von alleine lösen und schon gar nicht mit unserer Unerfahrenheit. Es war sichtbar, dass
wir ohne professionelle Hilfe bald die einsamsten Menschen Stuttgarts sein würden, weil unser Freizeitbereich speziell auf die Probleme Andres abgestimmt sein müsste. Schon der erste Termin für das Vorgespräch hat bestätigt, dass unsere
Entscheidung richtig war. Andre hat Klaus Adam begrüßt, als wenn er schon jahrelang sein Kumpel wäre. Durch das drei-wöchige Intensivtraining haben Andre und vor allem wir viel gelernt. Klaus Adam hat uns immer wieder mit seiner ruhigen und
besonnenen Art runtergeholt und gezeigt, dass die meisten Probleme durch unser Verhalten Andre gegenüber gelöst werden können. Von Anfang
an wurden spezielle Regeln festgelegt. (Beschäftigung und Erziehung), die von uns eingehalten und mit Andre geübt werden mussten. Schon nach wenigen Trainingseinheiten waren deutliche Fortschritte sichtbar. Heute hört Andre auf alle Kommandos, er geht ohne Probleme und Anspringen von Fußgängern, Radfahrern usw. im Straßenverkehr. Auch das Gehen in größeren Menschenansammlungen, wie in der Stadt funktioniert gut. Er hat keine Tendenz mehr zum Ausreißen. Obwohl es im Garten mehrere Stellen gibt, wo er über die Mauer könnte, macht er keine Astalten zu verschwinden und kann ohne Leine laufen. Er macht keine Türen mehr auf und klaut auch nicht mehr. Selbst der Jagdtrieb ist schon besser geworden. Krähen, und Amseln interessieren ihn nicht mehr. Er lässt sich prima abrufen. Begeistert geht er auf Fährtensuche um sich seine Leckerlis zu schnappen. Die Leinenführigkeit hat sich deutlich verbessert. Anfangs dachten wir, eine Schlittenhundeausbildung wäre besser für ihn.
Er ist mit uns spazieren gegangen. Während des Intensivtrainings hat sich aber auch gezeigt, dass die Leinenaggression ein tiefer sitzendes Problem darstellt. Einmal hat er sich von der Leine losgerissen und ist ohne Vorwarnung und
Beschwichtigungssignal einem anderen Hund direkt an die Kehle gegangen. Wir waren schockiert und dachten schon, dass hier ein bleibender Schaden
vorliegen könnte. Klaus Adam hat diese Situation analysiert und neu bewertet. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass Andre durch die zweijährige Isolation die Kommunikation mit seinen Artgenossen nicht gelernt hat. Er hat das Training nochmal umgestellt und wir haben noch drei Trainingseinheiten drangehängt. Und siehe da, durch seine besonnene, ruhige Art ist es
Klaus Adam gelungen, nach und nach auch diesen Knoten zu lösen. Dabei hat er uns klargemacht, dass wir in solchen Situationen ruhig und gelassen bleiben müssen. Panik und Unruhe überträgt sich auf Andre und er glaubt das Problem alleine lösen zu müssen. Durch die Zusammenkunft mit anderen Hunden bei Veranstaltungen der Hundeschule wurde Andre immer mehr an die Gesellschaft seiner Artgenossen gewöhnt. Klaus Adam hat
sogar seine beiden Rüden zum Einsatz gebracht und gemeinsame Zusammentreffen organisiert. Auch das Zusammentreffen mit der Hündin
einer Freundin war sehr erfolgreich. Damit hat Andre auch eine Freundin gefunden, die ihn nun öfter nach Frankreich begleiten wird. Das aggressive Gebelle an der Leine gegenüber anderen Hunden ist nahezu verschwunden. Er zieht da zwar noch hin, aber nicht mehr aggressiv,
sondern er will Kontakt zu Artgenossen.
Er lässt sich aber gut zurückhalten und auch das wird immer besser. Wenn wir überlegen, was alles in nur zweieinhalb Monaten erreicht wurde, können wir nur herzlichen Dank an Klaus Adam sagen. Dankbar sind wir auch, dass er uns zwischendurch, als wir mal ungeduldig wurden, deutlich gemacht hat, dass sich dauerhafter Erfolg nur mit Zeit und Geduld einstellen wird.
Wir sind heute so mit Wissen ausgestattet, dass wir die noch kleinen offenen Probleme selbständig angehen können, wohl wissend, dass uns
Klaus Adam weiterhin jeder Zeit mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Wir werden auch weiterhin die Zusammenkünfte der Hundeschule für die
Weiterentwicklung von Andre nutzen.
Nochmals herzlichen Dank
Birgit und Günter
Truike schrieb am 29.02.2016 - 22:33 Uhr
Wir, Truike, Marc und Eos, haben vor 3 Wochen das Intensivtraining mit unserer Bri abgeschlossen, so dass ich jetzt aus dem völlig neuen Alltag berichte.
Wir haben einen ausgelasteten, zufriedenen, sozial verträglichen Hund mit unglaublich liebem Charakter. Ich sehe dieses Tier und freue mich und erstaune mich jedes Mal wieder! Ich konnte sie mitnehmen zu meinem Bruder - ein anderer Hund war da, es gab ein Kommen und Gehen von den
großen Kindern, der Dachdecker kam zwischendurch mit der Leiter vorbei:
ich hatte meinen Hund im Griff. Ein völlig neues Gefühl!
Unsere Hündin Bri (3,5 und seit 2,5 Jahren bei uns) war fremden Menschen gegenüber immer aggressiver geworden. Nicht bei allen Menschen
gleich schlimm, aber immer schlimm genug und man konnte sich in Gesellschaft keine Sekunde mehr entspannen. Unser Besuch lief auf Eiern durch die Wohnung (wenn überhaupt, denn beim Gang in die Küche oder ins Bad ging Bri gerne an die Fersen und schnappte). Kein Zustand für die Zukunft! Wir versuchten natürlich ihr klar zu machen, dass das nicht ihr Job ist, aber das machten wir auf jeden Fall falsch - so viel war klar, denn es wurde nicht besser. Draußen war es nicht so schwierig, aber auch da mussten wir bei Laufrädern, Rollkoffern und Rollatoren usw die Augen weit offen halten.
Beim ersten Besuch von Klaus Adam brauchten wir ihm quasi nichts zu erklären, denn Bri hatte gegen ihn ihr schwerstes Geschütz ausgefahren, ließ ihn keine Sekunde aus dem Auge, griff ihn sogar frontal an. Die Ghettoqueen nannte er sie.
In drei Wochen hat uns Klaus Adam einen Weg aus dieser Misere gezeigt, den wir jetzt noch immer eifrig begehen. Schon nach der ersten
Übungsstunde hat unsere nervöse Bri sich tiefenentspannt und zufrieden auf ihren Platz gelegt. Die neue Regel, die Übungen und die neue
Kommunikation sind alle sehr gut nach zu vollziehen, und es gibt nichts von all dem, was mir gegen den Strich geht. Auch für draußen haben wir
noch eine Menge dazu gelernt, wie wir ihre Signale auslegen, wie wir ihr in brenzligen Situationen helfen können. Dass die Übungsstunden an
verschiedenen Orten und vor allem auch zu Hause stattfanden, war wahnsinnig hilfreich, denn der Hund benahm sich dann nicht plötzlich anders, weil er irgendwie eingeschüchtert wäre. Es gab einfach immer die live Situation.
Es ist eine sehr angenehme, ehrliche Arbeit mit Klaus Adam. Nach jedem Training war ich allerdings erst mal so richtig fertig... Hat sich aber gelohnt!
Also Danke!
Familie Schmid schrieb am 25.02.2016 - 20:48 Uhr
Wir haben seit Ende November 2015 unsere Hündin Ena. Sie ist eine 1,5 Jahre alte Mischlingshündin aus einem serbischen Tierheim.
Ena war von Anfang an sehr ängstlich. Besuch wurde angeknurrt, vor allem Männer waren ihr nicht geheuer. Das größte Problem war, dass sie auch ihr Herrchen nicht akzeptierte. Entspannte Spaziergänge waren nicht möglich, denn weiter als auf die nächstgelegene Wiese ist sie nicht gelaufen.
Dank dem Intensivtraining hat sich unsere Ena sehr verändert. Sie ist viel ausgeglichener, hat Spaß an ihren Spaziergängen und lässt sich dabei an der Schleppleine sehr gut abrufen. Auch ihr Herrchen wird ihr immer vertrauter und sie macht jeden Tag Fortschritte.
Wir können das Training nur jedem empfehlen. Für uns war es die beste Entscheidung unserer Ena und auch uns auf diesem Weg zu helfen. Alleine
hätten wir das nicht geschafft.
Nochmals vielen Dank!
Viele Grüße
Familie Schmid mit Ena
Anja und Jens schrieb am 23.02.2016 - 19:48 Uhr
Unser 8 Jahre alter Hütehundmischling Nero (32kg) hat Probleme mit Schussgeräuschen, egal ob in weiter Entfernung oder wie an Silvester relativ nahe. Da sich in der Nähe unserer neuen Wohnung einige Schießanlagen und Kasernengelände befinden, wurden die Spaziergänge zu einem täglichen Kraftakt und kosteten uns drei viele Nerven. Zu alledem reagiert Nero sehr sensibel auf andere neue Geräusche, die durch unseren
Umzug in die Stadt hinzukamen. (Baustellen, Stöckelschuhe.)
Da wir das Problem nicht selber in den Griff bekommen hatten und einen erneuten Umzug vermeiden wollten, machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Hundetrainer.
Klaus hatte uns schon beim Kennenlernen überzeugt. Seine freundliche aber direkte Art ist eine gute Basis für das Training. Sein Blick für Details und seine Aufmerksamkeit halfen Situationen richtig einzuschätzen. Schnell war klar, dass das Problem als Ganzes betrachtet
werden muss und wir uns nicht nur auf Geräusche fokussieren durften.
Unsere Hilflosigkeit konnte Klaus schon nach den ersten Trainingsstunden durch viele hilfreiche Tipps positiv beeinflussen. Besonders hilfreich war für uns zu erkennen, wie Hundekommunikation funktioniert und wie schnell man Signale falsch deutet.
Förderlich für den gemeinsamen Alltag waren die neuen Regeln und Freiheiten, welche von Anfang an eingeführt wurden. Außerdem lernten wir Nero artgerecht zu fördern und zu fordern. Dadurch fühlten wir uns schnell wieder sicher genug, um Ihn auch wieder ohne Probleme von der Leine zu lassen.
Wir konnten Klaus während dem Training absolut vertrauen und er hatte bei Problemen immer ein offenes Ohr. Durch seine beruhigende Art konnte
er unsere Panik verringern, was sich direkt auf den Hund übertrug.
Es war von Anfang an klar, dass das Problem (aufgrund Neros Alters) nicht vollständig behoben werden kann und Klaus machte uns auch nie falsche Hoffnungen. Durch seine Hilfe wissen wir in den jeweiligen Situationen was zu tun ist und wie wir richtig damit umgehen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei dir bedanken! Für uns war das Hundetraining die Rettung. Wir haben mittlerweile viele entspannte Spaziergänge und sind zu einem Team zusammen gewachsen.
Ganz liebe Grüße
Nero, Anja und Jens
Gisela Schäfer schrieb am 19.02.2016 - 22:40 Uhr
Hallo Klaus,
vor einem Jahr hatten Silva und ich unser Intensivtraining bei Dir.
Es ist unglaublich, was dieses Training bewirkt hat.
Silva, die eine ganz liebe und sehr lebhafte Hündin ist, hat schon sehr viel gelernt und lernt noch, denn geübt wird regelmäßig. Wir verstehen uns immer besser und sind, denke ich, auf einem guten gemeinsamen Weg.
Den gemeinsamen Hundespaziergang kann ich nur empfehlen. Total entspannt (lernt man dort) mit vielen unterschiedlichen Hunden durch den Wald
spazieren macht einfach spaß und man trifft nicht nur nette Hunde sondern auch nette Hunde-Menschen.
Lieben Gruß
Gisela u. Fam.
Annette Nödinger schrieb am 18.02.2016 - 12:14 Uhr
Unsere Hündin Telma ist sehr lieb, war aber beim Gassi gehen immer total überdreht und ängstlich.
Sie zog an der Leine und wirkte völlig gestresst.
Die Unterführung an der S-Bahn oder der Platz oben waren der absolute Horror für Hund un Mensch. Dank dem Training mit Hr. Höpfl ist es viel entspannter und die gemeinsamen Spaziergänge sind einfach schön und Spaß für alle. Auch für
unsere Kinder hatte Hr. Höpfl Spiele, die sie mit dem Hund in der Wohnung oder im Garten machen können und die allen Spaß machen. Die Hündin ist viel ausgeglichener und auch die gefürchtete Unterführung an unserer S-Bahn Station ist kein Problem mehr. Das ganze Training lief völlig ruhig und in einer angenehmen Atmosphäre ab. Wir fühlten uns mit den Problemen ernst genommen und konnten uns jederzeit mit allen Fragen an Herr Höpfl wenden. Nochmals vielen Dank und ein dickes Wuff von Telma
Familie Stefan D. schrieb am 10.02.2016 - 19:59 Uhr
Herr Höpfl hat unseren sylvestergeschädigten Pinschermischling innerhalb kurzer Zeit durch sehr professionelle Arbeit wieder angstfrei bekommen.
Die Arbeit mit ihm hat sehr viel Spass gemacht. Dabei haben wir sehr viel im Umgang mit Hunden gelernt. Vielen Dank dafür.
Yvonne Knaupp schrieb am 19.01.2016 - 19:32 Uhr
Wir haben uns ende August 2015 aus dem Tierheim einen Hund geholt. Es war liebe auf den ersten Blick. Der Hund ist ein Dobermann, heißt Dex und hat ein mega guten Charakter.
Außerdem konnte er zu dem Zeitpunkt nichts, gar nichts. Der erste Besuch bei uns zuhause glich einem Zeichentrickfilm. Er ging tatsächlich über Tische und Bänke.Tomaten am stück zu fressen war kein Problem für ihn. Alles essbare, auch für ihn eigentlich nicht erreichbar fand er. Duplo und anderes in Orginalverpackung war schneller
geschluckt als man schauen konnte. Wir haben auch noch einen Zweiten Hund, einen Jack Russel, Rocco ist sein Name. Rocco ist mit unserem vorherigen Hund aufgewachsen, Schäferhund-Bernhardiner Mix. Ein Herz und eine Seele die beiden. Übrigens, Rocco war der Dominante Hund (er ist es noch immer).
So, jetzt trafen beide Hunde aufeinander,Dex Juchu ein Spielkamerad, Rocco Oh neh, was will der denn hier. Vor allem was macht der hier. Es war eine Katastrophe, die beiden haben sich gemoppt wo und wann sie nur konnten. Es gab beißereien, ständig bei jeder Begegnung ein Knurren. Man konnte die beiden nicht einen Moment alleine lassen. Stress hoch 10....
Ok, was tun. Dex zurück ins Tierheim oder hole ich mir professionelle Hilfe. Gott sei dank , habe ich mich für die professionelle Hilfe Entschieden.
Im Internet habe ich dann die Seite von Herrn Höpfl gefunden. War mir sofort sympathisch.
Ich rief ihn an, schilderte ihm mein Situation. Zwei Tage Später war er auch schon da, um sich selbst ein Bild von den Beiden zu machen. Kurz drauf war seine Antwort: Alles wird gut.
Ich ließ mich darauf ein, und hatte drei Wochen voller Erfolgserlebnisse. Herr Höpfl hat eine Begabung sich individuell in die Probleme der
verschiedenen Menschen und Hunde einzufühlen. Seine Maßnahmen zur Erziehung von Mensch und Hund lehrt er mit einer Ruhe und Gelassenheit, das man nach den 80 min. Übungseinheit das Gefühl hat, schade das es schon vorbei ist.
Alle Tipps und Ratschläge die er mir in den ganzen drei Wochen gab, konnte ich eins zu eins Umsätzen.
Ich hatte nie das Gefühl alleine zu sein. Er war immer erreichbar. Jetzt sind ein Paar Wochen ins Land gestrichen, und ich muss sagen ich bin sehr, sehr glücklich mit meinen Hunden. Dex und Rocco sind Freunde geworden, ich habe Hunde die verstehen was ich von ihnen will.
OHNE VIEL LÄRM.
Danke Herr Höpfl
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