Vivienne und Tarkan mit Fini schrieb am 31.07.2018 - 11:20 Uhr
Hallo zusammen,
nach einer gefühlten Ewigkeit und unserer Vergesslichkeit - sorry Klaus - möchten wir endlich unsere unglaublich positive Erfahrung teilen.
Vor einem halben Jahr haben wir die kroatische Schäferhund,Husky- und wer weiß noch was alles-Mischlingsdame Fini aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurde uns von den Leuten, die sie aus der Tötungsstaion rausgekauft hatten und von ihrer Pflegefamilie als gut sozialisiert, verspielt, zugänglich, leinenführig und kinderlieb beschrieben. Welchen Hund sie damit auch immer gemeint haben - Fini war das ganz sicher nicht ! Bereits nach der ersten Woche waren wir als Hundeanfänger am Ende unseres Lateins. Fini hatte Angst vor ALLEM, jeder Gassigang war eine Tortur für alle Beteiligen. Sie rannte und zog einen hinter sich her, als wäre der Leibhaftige persönlich hinter uns her. Büsche im Wind, Mülltonnen, Passanten, Autos, Fahrräder, das Reiben von Winterjacken, Klingel, Kartons - die Liste war eigentlich endlos. Wir waren frustriert und sauer. Wie kann der Tierschutz so leichtsinnig sein und Hundeanfängern wie uns,die in der Stadt leben (wir hatten eine Vorkontolle - man wusste also ganz genau, wo Fini hinkommen würde) so einen ängstlichen und stadtungeeigneten Hund vermitteln, auch noch unter falschen Angaben des Hundes?! Nachdem Fini am Neujahrmorgen beim Gassi gehen so sehr von einem Knall erschreckte, dass sie sich aus dem Geschirr befreite und wegrannte, wussten wir, das wir professionelle Hilfe brauchen würden. Ich schrieb Klaus sofort an und wir hatten zwei Wochen später den Kennlerntermin. Die zwei Wochen kamen uns ewig vor mit unserer kleinen Panikmaus. Wir kamen schweißgebadet und gestresst vom laufen zurück und da sie mit Spielzeug nichts anfangen konnte, wussten wir auch nicht, wie wir sie beschäftigen konnten. Als Klaus endlich da war, erkannte er nach wenigen Minuten Mäusles Probleme. Er deutete die Zeichen, die ihr Körper und ihre Blicke gaben und sagte uns gleich, was los war und auch, wie wir vorgehen würden. Nach einer kleinen Materialliste und den Terminen für die nächsten Wochen ging es nach kurzer Zeit auch mit dem Intensivtraining los. Bereits nach wenigen TAGEN (!!!) spürten wir eine Veränderung. Zum einen an Fini, klar. Aber das kam von der Veränderung unseres Verhaltens, denn Klaus erzieht vor allem den Mensch im Umgang mit dem Hund. Das sollte man sich auf jeden Fall vorher klar machen. Nach knapp zwei Monaten war das Intensivtraining beendet und Fini war ein anderer Hund. Sie lernte das Spielen, sie war weniger ängstlich und verstand im Grunde, dass ihr nicht alles und jeder weh tun möchte. Sie lebt endlich ein Hundeleben mit viel Spiel, Spaß und Liebe und kann dieses auch annehmen, ohne vor Unsicherheit direkt das Weite zu suchen. Klaus löste Finis Probleme mit viel Emphatie und hatte mit uns seeeeeehr viel Geduld
Klaus aufzusuchen war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben und ich empfehle ihn jedem weiter, sogar unserer Tierärztin. Wenn mehr Menschen das begreifen würden, was Klaus in seinem Training versucht zu vermitteln, gäbe es so viel mehr glückliche Hunde und Halter. Was man sich auch bewusst machen sollte: nach dem Training mit Klaus muss man selber weiter machen und auch zwischen den Terminen jeden Tag mit dem Hund lernen, üben und spielen!!! Bis heute, vier Monate später, üben wir mit Fini und es läuft super. Jeder, der Finis Prozess ein Stück weit begleiten dürfte sieht, wie sehr sie sich zum positiven verändert hat und wir sind sehr sehr glücklich darüber, dass wir sie haben. Im Anschluss haben wir auch das Gruppentraining besucht und auch das kann ich nur empfehlen! Wir werden das Gruppentraining auf jeden Fall regelmäßig wiederholen. Hört einfach auf Klaus, vertraut auf seine Ratschläge und glaubt mir, euch wird auf jeden Fall geholfen! Klaus, an dieser Stelle nochmal :vielen vielen Dank für alles, was du uns beigebracht hast. Wir wünschen dir von Herzen das Allerbeste! Und wer jetzt immer noch nicht Klaus angerufen oder geschrieben hat - seht das als Zeichen es endlich zu tun 
nach einer gefühlten Ewigkeit und unserer Vergesslichkeit - sorry Klaus - möchten wir endlich unsere unglaublich positive Erfahrung teilen.
Vor einem halben Jahr haben wir die kroatische Schäferhund,Husky- und wer weiß noch was alles-Mischlingsdame Fini aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurde uns von den Leuten, die sie aus der Tötungsstaion rausgekauft hatten und von ihrer Pflegefamilie als gut sozialisiert, verspielt, zugänglich, leinenführig und kinderlieb beschrieben. Welchen Hund sie damit auch immer gemeint haben - Fini war das ganz sicher nicht ! Bereits nach der ersten Woche waren wir als Hundeanfänger am Ende unseres Lateins. Fini hatte Angst vor ALLEM, jeder Gassigang war eine Tortur für alle Beteiligen. Sie rannte und zog einen hinter sich her, als wäre der Leibhaftige persönlich hinter uns her. Büsche im Wind, Mülltonnen, Passanten, Autos, Fahrräder, das Reiben von Winterjacken, Klingel, Kartons - die Liste war eigentlich endlos. Wir waren frustriert und sauer. Wie kann der Tierschutz so leichtsinnig sein und Hundeanfängern wie uns,die in der Stadt leben (wir hatten eine Vorkontolle - man wusste also ganz genau, wo Fini hinkommen würde) so einen ängstlichen und stadtungeeigneten Hund vermitteln, auch noch unter falschen Angaben des Hundes?! Nachdem Fini am Neujahrmorgen beim Gassi gehen so sehr von einem Knall erschreckte, dass sie sich aus dem Geschirr befreite und wegrannte, wussten wir, das wir professionelle Hilfe brauchen würden. Ich schrieb Klaus sofort an und wir hatten zwei Wochen später den Kennlerntermin. Die zwei Wochen kamen uns ewig vor mit unserer kleinen Panikmaus. Wir kamen schweißgebadet und gestresst vom laufen zurück und da sie mit Spielzeug nichts anfangen konnte, wussten wir auch nicht, wie wir sie beschäftigen konnten. Als Klaus endlich da war, erkannte er nach wenigen Minuten Mäusles Probleme. Er deutete die Zeichen, die ihr Körper und ihre Blicke gaben und sagte uns gleich, was los war und auch, wie wir vorgehen würden. Nach einer kleinen Materialliste und den Terminen für die nächsten Wochen ging es nach kurzer Zeit auch mit dem Intensivtraining los. Bereits nach wenigen TAGEN (!!!) spürten wir eine Veränderung. Zum einen an Fini, klar. Aber das kam von der Veränderung unseres Verhaltens, denn Klaus erzieht vor allem den Mensch im Umgang mit dem Hund. Das sollte man sich auf jeden Fall vorher klar machen. Nach knapp zwei Monaten war das Intensivtraining beendet und Fini war ein anderer Hund. Sie lernte das Spielen, sie war weniger ängstlich und verstand im Grunde, dass ihr nicht alles und jeder weh tun möchte. Sie lebt endlich ein Hundeleben mit viel Spiel, Spaß und Liebe und kann dieses auch annehmen, ohne vor Unsicherheit direkt das Weite zu suchen. Klaus löste Finis Probleme mit viel Emphatie und hatte mit uns seeeeeehr viel Geduld
Klaus aufzusuchen war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben und ich empfehle ihn jedem weiter, sogar unserer Tierärztin. Wenn mehr Menschen das begreifen würden, was Klaus in seinem Training versucht zu vermitteln, gäbe es so viel mehr glückliche Hunde und Halter. Was man sich auch bewusst machen sollte: nach dem Training mit Klaus muss man selber weiter machen und auch zwischen den Terminen jeden Tag mit dem Hund lernen, üben und spielen!!! Bis heute, vier Monate später, üben wir mit Fini und es läuft super. Jeder, der Finis Prozess ein Stück weit begleiten dürfte sieht, wie sehr sie sich zum positiven verändert hat und wir sind sehr sehr glücklich darüber, dass wir sie haben. Im Anschluss haben wir auch das Gruppentraining besucht und auch das kann ich nur empfehlen! Wir werden das Gruppentraining auf jeden Fall regelmäßig wiederholen. Hört einfach auf Klaus, vertraut auf seine Ratschläge und glaubt mir, euch wird auf jeden Fall geholfen! Klaus, an dieser Stelle nochmal :vielen vielen Dank für alles, was du uns beigebracht hast. Wir wünschen dir von Herzen das Allerbeste! Und wer jetzt immer noch nicht Klaus angerufen oder geschrieben hat - seht das als Zeichen es endlich zu tun
Anmerkung:
Hallo Vibienne und Tarkan,
Zuerst einmal Danke schön für die Mühe dass Ihr die Geschichte von Fini hier offen erzählt.Wir haben viel gutes miteinander erreicht und freue mich Euch mal Wiederzusehen.Knuddler an Fini von mir.Gruß Klaus
und genau an diesem Punkt als ich aufgeben wollte stieß ich auf Klaus, ich kontaktierte ihn per Mail und da meine Verzweilung deutlich war bot er mir schnell einen Termin an. Schon als Klaus uns begrüßte ( Duke war schneller als er) stand mein Problem, ich und der kleine Duke im Vordergrund. Ab diesem Tag ging es Berg auf 
Klaus öffnete mir die Augen, dass auch der kleinste Hund Sicherheit und Konsequenz durch sein Frauchen benötigt. Gestern endete unser Intensivtraining mit Klaus und ja ich sage es war nicht einfach für mich, Duke hat sich zu einem tollen Hund entwickelt, der freiwillig beim Klingeln an der Türe auf seinen Platz geht, der keinen Besuch mehr lautstark anbellt , den ich schnell an der Leine beruhigen kann und und und. Klaus ich danke dir für deine Ruhe und Strenge , deine aufmunternden Worte und das du mich mit meinem kleinen Duke ernst genommen hast. Ich bleibe dran und gebe nicht auf. Wir sehen uns bald bei einem deiner Kurse und ich weiß, du bist für uns da.
