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Claudia Tschinkel schrieb am 21.05.2017 - 11:49 Uhr
Hallo ihr Lieben
Ich bin Shila und 7 Jahre hatte vor ca 2.5 Jahren Grösse Probleme nach einen Angriff auf mich und Frauchen danach habe ich einen Polizisten böse angegriffen weil ich dachte ich müste mein Frauchen beschützen und das inerhalb im Abstand von 2 Wochen.ich habe nicht mehr geschlafen war nervös habe nur noch gebellt und aufgepasst ich sage euch das war gar nicht schön. Ich muste auch zur hundestaffel von der Polizei aber sie haben bestätigt das ich nicht böse bin sondern das es mit meiner Vergangenheit und dem Angriff zu tun hatte. Denn ich bin aus dem Tierschutz, bin geschlagen worden bis aufs rohe Fleisch...sexuell mißbraucht worden und ich wohnte nur in einem Zimmer wo ich gegessen geschlafen und mein Geschäft gemacht habe.
Das nur am Rande.
Dann hat Frauchen Klaus angerufen und schwubs da war er.
Mit seiner liebevolle Art hat er mich und Frauchen wieder in die Spur gebracht es war richtig toll mit ihm zu arbeiten und heute bin ich ausgelassen ruhiger.
Wir sind heute noch in Kontakt.
Klaus ist der beste Trainer den man sich nur wünschen kann. Wir können ihn nur weiter empfehlen.
LG
Shila und Claudia

Anmerkung:
Hallo Claudia,

Danke vielmals das Du hier offen die Vorgeschichte deiner Shila beschreibstSmiley
Sehen wir uns am Kunden Stammtisch am 1 Juni? Ich freue mich daraufSmiley
Knuddler an Shila, herzliche Grüße an Dich und Roland.
viele Grüße,
Klaus AdamSmiley


 
Monika Fellenberg schrieb am 04.05.2017 - 15:51 Uhr
Hallo liebe Leser,
ich bin Benny, ein 1 1/2 jähriger Bolonka Zwetna. Mein Frauchen und ich hatten in der Vergangenheit einige Verständigungsprobleme. Selbst mit immer häufigerem und lauterem Bellen konnte ich mich ihr nicht verständlich machen. Schließlich habe ich aus Verzweiflung sogar manchmal geschnappt.
Dann kam zum Glück Klaus Adam Höpfl zu uns. Zuerst wusste ich nicht so recht, was ich von seinen Ideen halten sollte. Aber dann habe ich schnell gemerkt, dass mein Frauchen viel lernen kann, wenn ich bei den Übungen fleißig mitmache. Außerdem haben mir die tollen Spiele und Ausflüge riesigen Spaß gemacht und jede Stunde hatte mein Frauchen tatsächlich wieder einiges dazugelernt.
Jetzt versteht mich mein Frauchen viel besser und ich spüre, dass es sich darüber mindestens genauso freut wie ich!
Vielen Dank lieber Klaus, dass du aus meinem MENSCH einen richtigen PARTNER für mich als HUND gemacht hast!
Und sollte mich mein Frauchen wieder einmal nicht verstehen, dann rufe ich dich sofort, Pfote drauf!
Dein/euer Benny

Anmerkung:
Hallo Monika,

Benny hatte durch sein vorheriges übertriebenes Bellen im Alltag viel Stress. Jetzt haben wir diesen im gemeinsamen Training aufgelöst. Gemeinsam haben wir viel positives erreicht in den letzten Wochen Training.
Bleib in deinem Verhalten gegenüber deinem Benny auf dem Weg den ich Dir gezeigt habe.
Lg
Klaus AdamSmiley


 
Janina schrieb am 02.05.2017 - 19:46 Uhr
Im Juni 2016 haben wir unsere Schäfer-Collihündin aus dem Tierschutz bekommen. Was aber uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war, war, dass sie ein Angsthund ist. Das Ausmaß stellte sich Zuhause heraus. Angst, einfach und immer Angst.- alles war plötzlich schwierig und kompliziert. Angsthundebesitzer wissen was ich meine! Die einfachsten Dinge waren plötzlich ein Problem. Wir mussten feststellen, und das machte uns sehr traurig, wir hatten zwar nun einen Hund, und waren doch gemeinsam einsam. Verzweifelt suchten wir Hilfe bei Klaus. Der diesen Hilfeschrei auch hörte und uns bei der Hand nahm. Hierfür tausend Dank! Er zeigte uns durch seine klaren Worte und Anweisungen und sein strukturiertes Training wie es möglich ist, in kurzer Zeit ein tolles Team zu werden. Natürlich brauchen wir immer noch viel Geduld mit Sanny, aber sie ist nicht mehr so in Ihrer Angst gefangen wie zu Beginn des Trainings, sondern beginnt Ihre Umwelt bewusst und schwanzwedelnd wahrzunehmen, jeden Tag ein Stückchen mehr. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Hündin! Sanny beginnt zu Leben, gemeinsam mit uns. Und das ist das Schönste. Auch meinen Mann beginnt sie zu akzeptieren Klaus, vielen Dank, dass du uns mit deiner netten und geduldigen Art den Weg gezeigt hast, wie man mit einem Angsthund umgeht und ihn versteht.
Liebe Grüße Janina und Stefan

Anmerkung:
Hallo Janina, Hallo Stefan Vielen Dank für die geschriebene Referenz. Sanny hat wirklich gute positive Fortschritte gemacht, vor allem vertraut Sanny Euch jetzt in allem was Ihr gemeinsam im Alltag bewältigen müsst. Vorbei die Zeit als Sanny ängstlich,zitternd bei Euch , permanent unter der Küchen Eckbank gelegen hat und darüber bin ich sehr froh Sehen uns am Donnerstag am Hundeschule Kunden Stammtisch. Lg Klaus AdamSmiley


 
Ines Nuvoli schrieb am 28.04.2017 - 10:18 Uhr


Wir haben Mira vor 2 Jahren als 15 Wochen alten Welpen aus dem schönen Griechenland zu uns geholt! Ursprünglich sollte sie ein klein bleibender Haus und Hofhund sein, unsere Tierärztin meinte jedoch sie wäre höchstens 8 Wochen alt und eine Bracke (Jagdhund). Also wurde es dann doch ein großer Hund. Sie war wie ein ganz kleines Baby und sehr Hilfe und Schutz bedürftig.
In ihrem ersten Lebensjahr war sie immer noch total ängstlich und ohne Selbstbewusstsein, wir haben sie verhätschelt und verzogen, weil sie ja so sensibel und ängstlich war!! Smiley
Nach ungefähr 1 3/4 Jahren wurde sie dann selbstbewusst und beschloss ihre eigenen Wege zu gehen. Beim Spazieren gehen kam Mira überhaupt nicht mehr, wenn man sie rief und auch sonst war sie sehr erwachsen geworden und wollte nichts mit einem zu tun haben. Irgendwann hatte sie dann auch noch gelernt sich aus dem Halsband und Geschirr zu befreien.
Am 29.12.2016 ist sie aus dem Halsband raus gehuscht und auf die Straße gerannt. Gott sei Dank ist nichts passiert!!!!
Ich habe sie trotz allen Schwierigkeiten im Wald von der Leine gelassen, dass sie merkt sie hat ihre Freiheit und mein Vertrauen.
Nachdem sie 2-mal auf eigene Faust spazieren war und erst nach Stunden wieder zu Hause angekommen war, holten wir uns einen Experten zu Hilfe!!!
Er hörte sich unsere Probleme an ohne unsere Verhaltensweisen zu bewerten!!
Im Anschluss erarbeitete er einen Trainingsplan für uns und Mira und auch die Ziele, die erreicht werden sollten.
Herr Höpfl ist ein sehr ruhiger, angenehmer und humorvoller Mensch. Innerhalb des Training Programms bekamen wir wöchentlich neue Aufgaben und setzten diese auch um.
Nach der 1. Woche waren wir für Mira interessant und sie wollte mit uns spielen und schmusen. Mira war nach der ersten Woche wie ausgewechselt!!! Und das ohne Gewalt und Druck!
Jetzt da wir das Intensivtraining abgeschlossen haben, können wir mit guten Gewissen sagen Mira ist zu 90 Prozent abrufbar, zieht nicht mehr an der Hundeleine, spielt mit uns, kommt abends mit auf das Sofa und genießt die Zeit die wir gemeinsam zusammen verbringen!!!!
Klaus wir danken dir von Herzen, dass du uns in so kurzer Zeit so viel helfen konntest!
Wir haben jetzt eine unendlich liebe Hündin, die unsere Nähe sucht und gerne mit uns spielt. Ich bin mir sicher, wenn wir weitermachen wie wir es gelernt haben, dann werden wir es schaffen, dass sie zu 99 Prozent kommt. Wir bleiben dran - das ist versprochen!

Anmerkung:
Hallo Ines,

Meinen herzlichen Dank für deine offenen Worte, das Lob über meine vorgehensweise im Training. Ich bedanke mich bei Dir/Euch für das entgegen gebrachte Vertrauen. Wir sehen uns am Donnerstag am Hundeschule Stammtisch, freue mich auf EuchSmiley
Knuddler an meine Ex Jägerin Mira
Smiley
Lg
Dein Klaus Aam


 
Eileen Vivell schrieb am 14.04.2017 - 10:21 Uhr
Im Sommer letzten Jahres kam Tarek über den Tierschutz zu mir..Als Angsthund mit panischer Furcht vor Mann. Menschen waren ihm generell nicht geheuer. Strassenlärm und der normale Alltag in einer Stadt und Nachbarschaft bedeuteten Stress pur für ihn und dadurch in zunehmendem Maß auch für mich. Man kann nur erahnen, was er als Welpe erlebt hat. Ein Einzelintensivtraining mit einem ruhigen, Vertrauen übertragenden Klaus Höpfl brachte unglaublichen Erfolg. Mit seiner Analyse und individuell abgestimmtem Trainingsprogramm mit klaren Aufgaben für Mensch und Hund sind wir einen Riesenschritt weiter. Ich weiss jetzt, wie ich ihm akut helfen kann, aus seiner Angst zu kommen. Die Angstkurven werden immer flacher. Ein fröhlicher Hund, der alles mitmacht, mit dem ich ins Menschengewühl gehen kann...In die Stadt sogar. Davor lebten wir ausschließlich im Wald. Da ist er immer noch am liebsten aber ich kann ihn überall hin mitnehmen..Ohne Stress für mich. Wir freuen uns jetzt auf unsere Reisen zusammen und einen deutlich entspannteren Alltag. ..Und auf den Gruppenkurs, um am Ball zu bleiben und das eine oder andere zu vertiefen und zu lernen!. Ganz herzlichen Dank an diesen Ausnahmetrainer mit seiner klaren, offenen freundlich-herzlichen konsequenten Art. Jedem Angsthund plus Halter sollten ein Kurs bei Klaus vergönnt sein. Ohne diesen und auf sich allein gestellt, kommt man nicht weiter in diesem speziellen Thema. Das wäre ein unnötiges und fatales Drama für beide. Vielen Dank für Deine Hilfe, Klaus!!

Anmerkung:
Liebe Eileen, Das Bild als ich das erste mal zu Dir nach Hause gekommen bin von Tarek, werde ich so schnell nicht vergessen. Das tat mir im Herzen weh den Rüden von seiner Umwelt so eingeschränkt in der Couchecke sitzend und ganz klein gemacht,zitternd vor Angst erlebt zu haben.
Es war ein schwerer Trainingsweg den Du, Tarek und ich gegangen sind aber jeder Tag Training nach vorne hat sich gelohnt. Ich bin auch sehr Happy das Tarek draussen mit Dir anfängt so treuevoll zu spielen und vor allem das er seine Ängste bezwingt. Lg Dein Klaus AdamSmiley


 
Judit Essig schrieb am 03.04.2017 - 20:19 Uhr
Im Dezember 2016 habe ich meine Luna, eine kleine türkische Mischlingshündin aus dem Tierschutz bekommen. Luna war extrem verängstigt und mit allem was sie nicht kannte überfordert. Ich konnte sie nicht einmal anfassen. Sie hat nur gezittert und ist immer in alle Ecken usw. vor mir geflüchtet. Es war mir nicht einmal möglich ihr das Hundegeschirr oder die Hundeleine anzulegen. Mein Glück war, dass ich einen eingezäunten Garten habe, denn draussen spazieren gehen war überhaupt nicht möglich. Mit Futter konnte ich Luna dann wieder aus meinem Garten in die Wohnung zurück locken, jedoch ohne Sie anzufassen. Meine Luna muss im Ausland sehr schlimmes erlebt haben, ich war wirklich sehr verzweilfelt!
Eine Bekannte hat mir dann (aus eigener Erfahrung) Klaus Höpfl empfohlen.
Als Klaus meine Luna kennen lernte war er sehr geschockt über Ihr Verhalten. Ihm und auch mir war es bewusst, dass es eine sehr schwierige Aufgabe werden wird meiner Luna zu helfen und Ihr Trauma zu überwinden.
Durch die einfühlsame und kompetente Hilfe und dem Training, mit Klaus, hat Luna Schritt für Schritt Vertrauen zu mir aufgebaut.
Heute ist es eine fröhliche Luna, welche mir viel Freude bereitet. Es ist unglaublich das ich meine Luna heute überall mitnehmen kann.
Vielen Dank lieber Klaus, dass du uns mit deiner ruhigen und liebevollen Art geholfen hast. Man merkt einfach, dass du nicht nur ein Wesen auf 4 Pfoten siehst, sondern du hast die Fähigkeit dich in Hund und Mensch hinein versetzen.
Liebe Grüße,
Judita und Luna

Anmerkung:
Hallo Judita,

Luna war für mich der schwierigste Angsthund den ich jemals kennengelernt und trainiert habe. Du weist, als ich das erste mal bei Dir war hatte ich Tränen in den Augen. Deine kleine Luna tat mir unendlich Leid.
Judita, es waren 8 Wochen aufwändiges Training für uns beide. Am Ende hat es sich aber absolut gelohnt.

Ich Danke Dir herzlich für deinen Vertrauensvorschuß!
Smiley
Lg
Klaus Adam
Knuddler an deine Luna von mirSmiley


 
Andrea Viggiani schrieb am 02.04.2017 - 20:14 Uhr
Hallo mein Lieber Klaus, Hallo Lieber Leser
vor 1 1/2 Wochen war unser letztes Training. Ich habe eine 6 Jahre alte Beaglehündin namens Lucy anfang Januar aus einem Tierheim bekommen. Ich hatte mit Leinenaggression und einer kleinen aufgedrehten Hummel zutun, Treppen laufen wollte Sie auch nicht. Sie ist mir überall hinterher gelaufen und kam einfach nicht zur Ruhe, deshalb hast du Ihr auch den Spitznamen Hummel gegeben. Nach nur kurzer Zeit wurde aus einer Hummel eine kleine zufriedene Beaglehündin...und aus mir wurde eine entspanntere, nicht mehr ganz so nervöse, sehr zufriedene Hundemama.
Ich erkenne Lucy kaum wieder. Ihren Jagdtrieb und die Nase aufm (noch lieber im) Boden kann ihr niemand nehmen, aber wir haben gelernt miteinander zu kommunizieren, Lucy hat gelernt wohin Sie gehört und vor allem auf wen Sie zu hören hat. Ja sogar das Teppen laufen nimmt so langsam erfolge an.
Lieber Klaus, ich DANKE dir sooo arg für dein ganz tolles Training. Deine ruhige, entspannte und herzliche Art hat mir sehr geholfen mich auf meine Lucy einzulassen und durch deine Hilfe, deine besondere individuelle Trainingsweise sind wir jetzt ein Team und werden es jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag denke ich an deine Worte und lächle zufrieden meine grunzende Lucy an wenn wir mit der Schleppleine unterwegs sind.
Lucy und ich freuen uns dich bald wieder zu sehn
Viele liebe Grüße
Andrea und Lucy

Anmerkung:
Hallo Andrea,
vielen Dank für deine Referenz zu unserem gemeinsamen Training. Das Training mit Dir hat mir sehr viel Freude bereitet. Du hast meine Trainingsvorgaben wirklich gut umgesetzt, nur deshalb konnten wir schnelle Erfolge erzielen. Ich denke oft an Dich und Lucy, bitte setze das von mir erlernte Training weiterhin sogut um, dennoch immer daran denken ich bin immer für Euch da sollte es mal klemmen. Knuddler an meine kleine Lucy, sie hat einen wunderbaren, lieben Character. Ich drücke Dich Andrea
Lg
Klaus Adam Smiley


 
Nadine Schrader schrieb am 26.03.2017 - 19:40 Uhr
Lieber Klaus...am vergangen Freitag hast du Paula, meine 4,5 Jahre alte Terriermischlingshündin und mich aus deiner Obhut entlassen...mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir haben dich um Hilfe gebeten da meine Hexe u. a. eine sog. Leinenagression an den Tag gelegt hat und für uns die meisten Hundebegegnungen ein Graus waren. Sicher gab es noch andere Differenzen zwischen mir und meinem Hund, wie z. B. der fehlende Respekt Smiley und ihre, sowie auch meine Unausgeglichenheit.
Aber dank deiner Hilfe, deinen Übungen für zu Hause und draußen, deinen klaren Ansagen und deiner Geduld mit uns, haben wir einen großen Schritt gemeistert. Paula und ich sind nun ein besseres Team (an ein paar Kanten muss man noch feilen), unsere Bindung ist stärker durch strenge Vorgaben meinerseits aber dennoch liebevoll.
Mein lieber Klaus, ich danke dir von Herzen...deine Art mit Hund und Mensch zu arbeiten ist einwandfrei. Ohne Gewaltanwendung o. ä. negative Hilfsmittel hast du es geschafft mich und meinen Hund auf einen anderen Weg zu bringen. Die Zeit ging so schnell rum und das Beste ist, in den 7 Tagen haben wir Berge versetzt Smiley
Ich freue mich schon auf unser nächstes Seminar, denn wir haben noch lange nicht genug...I ll be backSmiley
Dicke Umarmung und fetter Knutscher

Anmerkung:
Hallo Nadine,

Ich versteh Dich mit dem weinenden Auge bei unserem letzten Training. Nach 4 Wochen und 7 mal Training ist genau der Punkt an dem ich immer meine Kunden in Ihren eigenen Alltag freilasse. Gerne klammern meine Kunden an mich da Sie Sicherheit durch mich haben und genau an diesem Punkt weis ich jetzt ist es Zeit um den Kunden frreizulassen, jeder Kunde weis das dies kein Abschied ist, ich bin auch nach dem freilassen für jeden immer im Hintergrund erreichbar Ich habe Dir alles gelernt was Du zum weiter trainieren benötigst. Finde jetzt deinen eigenen Alltag mit Paula. Du hast mir in unseren Trainingseinheiten gezeigt das Du viel von mir gelernt hast und auch sehr gut mit Paula alles umgesetzt hast. Ich drücke Dich ganz herzlichSmiley Dein Klaus Adam


 
Sebastian Marschall schrieb am 21.03.2017 - 13:41 Uhr
Im Oktober vergangenen Jahres ist Cayo, ein kleiner Mischling aus dem europäischen Tierschutz, bei uns zu Hause eingezogen. Cayo war ein sog. Angsthund, der in Rumänien aus einer Tötungsstation gerettet wurde. Er war mit seiner Umwelt, vor allem mit Menschen, aber auch anderen Artgenossen, eigentlich mit tatsächlich allen Einflüssen total überfordert und verfiel immer wieder in Panik, aus der er sich so gut wie nie rausholen ließ.

Dank der Unterstützung von Klaus in den vergangenen vier Wochen hat sich Cayo zwischenzeitlich so toll entwickelt, wie wir es vorher nur schwer für möglich gehalten hätten. Er hat seine Ängste zwar nach wie vor noch nicht ganz abgelegt und ist noch immer etwas skeptisch und vorsichtig im Umgang mit neuen und für ihn fremden Situationen. Aber aus dem kleinen Häufchen Elend ist zwischenzeitlich ein kleiner aufgeweckter Hund geworden, der Freude am Leben und Erleben hat. Auch dass Cayo zwischenzeitlich - zwar an der Schleppleine, dafür aber quasi - frei läuft, hätten wir niemals geglaubt; erst Recht nicht, weil uns vorher immer gesagt wurde, dass wir uns daran gewöhnen müssten, Cayo immer an der Leine zu führen, weil er sonst bei der ersten Situation wegrennen würde.

Es ist so toll, Cayo jeden Tag dabei zu beobachten, wie er Fortschritte macht und das Leben genießt.

Vielen lieben Dank Klaus dafür, dass Du uns hierbei so sehr unterstützt hast!

Anmerkung:
Hallo Sebastian, vielen Dank für deinen ausführlichen Eintrag.

Der kleine Cayo hat in unserem gemeinsamen Training sehr viel positives gezeigt, das war für mich selbst wieder ein Herzens Ding das ich das miterleben durfte.
Smiley

Cayo benötigt weitere Zeit um das negativ erlebte vor Deiner Zeit verarbeiten zu können, gib ihm diese Zeit und es werden sich immer mehr tolle Ergebnisse zeigen.

Ich habe Dir und Cayo den Weg gezeigt den Ihr gehen müsst, dabei in der kurzen Zeit gute Erfolge erzielt. Deswegen never give up ich bin immer für Euch da wenn Ihr mich benötigt. Klaus AdamSmiley


 
pia allerdissen schrieb am 19.03.2017 - 23:14 Uhr
Vor einiger Zeit habe ich einen Schäferhundmischling aus schwierigen Verhältnissen vermittelt bekommen. Anjou war meistens sehr aufgeregt und überdreht mit einer ausgeprägten Leinenagression gegen andere Hunde. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich ihn überhaupt behalten kann, da ich mich total überfordert gefühlt habe. Nach ein paar Tagen stand fest, Anjou bleibt. Es war allerdings nicht immer einfach, doch er hat sich große Mühe gegeben und in kurzer Zeit vieles gelernt. Die Leinenagression war unsere größtes Problem.


Ein Spaziergang war fast immer mit Stress verbunden, beim Anblick anderer Hunde zog und bellte Anjou an der Leine. Dabei war ich völlig hilflos, da ich in dem Moment keinen Einfluss mehr auf ihn hatte. Daher habe ich versucht Begegnungen mit unbekannten Hunden weitestgehend zu vermeiden. Bei Spaziergängen haben Anjou und ich ständig nach Hunden gesucht und waren dadurch immer sehr angespannt.


Diese Situation hat mich sehr belastet, da ich auch beruflich viel draußen unterwegs bin und Anjou gerne mitnehme. Aufgrund seines Verhaltens war das allerdings nur schwierig oder eingeschränkt möglich.

Durch das Training mit Klaus hat sich vieles verändert. Ich habe gelernt wie ich Anjou durch gezieltes Spielen geistig und körperlich besser auslasten kann. Dadurch ist er viel entspannter und ruhiger geworden, was für Begegnungen mit anderen Hunden von großem Vorteil ist. Auch ich fühle mich sicherer und kann der Begegnung mit anderen Hunden ruhiger entgegen gehen, da ich jetzt weiß, wie ich mich verhalten kann, um die Situation für uns zu entspannen.


Wir haben durch das Intensivtraining bei Klaus eine gute Ausgangsbasis erreicht, auf der wir aufbauen können. Klaus gibt Sicherheit und ist sehr ermutigend und motivierend. Er geht auf die Probleme von Mensch und Tier sehr gut ein. Nach dem Intensivtraining dürfen wir an dem Kurs Fit für den Alltag teilnehmen. Vor dem Intensivtraining hätte ich nicht gedacht, dass wir einmal so weit kommen und an einem Kurs mit mehreren Hunden teilnehmen können. Wir freuen uns schon darauf.

Vielen Dank.

Anmerkung:
Liebe Pia,
Vielen Dank für deinen Eintrag. Anjou und Du haben schon viel positives erreicht. Nicht beim weiter trainieren nachlassen,weiter so.Smiley
Wie sage ich immer...der Weg ist das Ziel, am Ende wird alles gutSmiley
Lg
Klaus AdamSmiley


 

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